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Säkulare Medien üben Kritik an Gender Mainstreaming

Gott-sei-Dank gibt es auch noch säkulare Medien, die in Sachen "Gender Mainstreaming" mit Verstand an die Sache herangehen. "Gender Mainstreaming" geht davon aus, dass man sich selbst aussuchen könne, ob man Mann oder Frau sein wolle, unabhängig von dem, was die Natur einem mitgegeben hat (uvam). Lesen Sie dazu den Artikel vom heutigen Tag auf kath.net: Klick

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Kommentare: 2
  • #1

    petra (Dienstag, 18 Juni 2013 16:05)

    Nach dem sich diese "wie-auch-immer-sie-sich-nennen-Innen" nicht durch Selbstbestäubung fortpflanzen können, und die Männer/innen sowieso minderwertig für sie sind, wird die Zeit und die Realität einfach eine dicke Staubschicht über sie legen.
    "Wer schreit, hat unrecht!" Wo sonst so sehr wie bei den Pseudoemanzen.

  • #2

    Gassenreh (Montag, 08 Juli 2013 11:40)

    Es ist eigentümlich, dass über die wunderbaren Ergänzungsmöglichkeiten von Frau und Mann kaum oder nicht gesprochen wird, denn das Gehirn ist das größte „Geschlechtsorgan“. Dort finden sich die wichtigsten, prägendsten und auch bereicherndsten Unterschiede zwischen Frau und Mann in den Bereichen „physiologische Abläufe“, „zentralnervöse Informationsverarbeitung“ und „genuinen, also angeborenen Denk- und Bewertungsprinzipien“. In Denk- und Bewertungsprinzipien, welche sich eben nicht einfach beispielsweise mit unterschiedlichen sozialen Erfahrungen in der Kindheit oder sonstigen sozio-kulturellen Einflüssen erklären lassen.
    Frauen haben z. B. mehr graue Gehirnzellen und weniger verknüpfende Nervenfasern im Gehirn: „Frauen können die einen Dinge besser, Männern die anderen; wir müssen lernen, einander zu helfen“.
    Damit und mit weiteren Unterschieden in den männlichen und weiblichen Gehirnen ist eine optimale Ergänzungsmöglichkeit der beiden Geschlechter trotz Konfliktstoff gegeben; Gleichheit kann sich höchstens addieren, Verschiedenheit kann wesentlich mehr erreichen (siehe Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 3. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2013)